Eine sehr Interessamte Seite die sich um „verlorene Plätze“ unserer Geschichte dreht. So z.B. werden Sprengschächte erklärt und Bilder von Anlagen gezeigt. Wenn haben 5 Kanaldeckel vor einer Fähre nicht schon mal irritiert 😉
Wir möchten auf diesen Seiten die Geschichte von Bauten, Orten und Objekten vorstellen, die der Allgemeinheit häufig recht unbekannt sind – eben „lost places“, verlorene oder vergessene Plätze. Es geht uns dabei nicht zwingend um solche Orte, an denen Weltgeschichte geschrieben wurde, sondern vielmehr um die „Geschichte vor der Haustür“. Wir möchten aufzeigen, wie erstaunlich viele Örtlichkeiten mit einer interessanten oder ungewöhnlichen, oft aber auch traurigen oder schrecklichen Historie es gab – und teilweise noch gibt.
Das Bundesarchiv verwahrt ca. 11 Millionen Bilder, Luftbilder und Plakate zur deutschen Geschichte. Erste Fotografien stammen aus dem Jahr 1860. Schwerpunkte der Überlieferung sind Bilddokumente zu Ereignissen und Personen
* der Weimarer Republik (u.a. Bestand „Bild 102 Aktuelle-Bilder-Centrale, Georg Pahl“)
* zum Dritten Reich, hier insbesondere die Bilder der Propagandakompanien der Wehrmacht (Bestand „Bild 101“),
* zur DDR in Form von Bildern des Allgemeinen Deutschen Nachrichtendienstes ADN-Zentralbild (Bestand „Bild 183“) und
* zur Bundesrepublik Deutschland (u.a. Bestand „B 145 Bild Presse- und Informationsamt der Bundesregierung“).
Derzeit befindet sich ein repräsentativer Querschnitt von 77.000 Bildern in der Datenbank. Kontinuierlich werden neue Bilder in diese Datenbank eingestellt.
Die Bilder können Sie über eine Volltextsuche, Erweiterte Suche oder eine Recherche durch die Sach-, Personen- und Ortsklassifikation (Themensuche) ermitteln.
disconnect
Mit disconnect (engl. wortlich trennen) ist die ungewollte Trennung der Netzwerkverbindung z. B. aufgrund eines Übertragungsfehlehers im Netzwerkprotokolls (Packet Loss), bzw. manuelle versehentliche oder absichlichte Trennung der Verkabelung. Die absichliche Trennung der Netzwerkverbindung wird vor allem genutzt um einer drohenden Niederlage aus dem Weg zu gehen. Mitterweile haben sich die Spieleentwickler allerdings angepasst und werten Ranglisten nicht nur nach Siegen und Niederlagen sondern auch nach Verbindungsabbruchen.
Witziger Weise betrug der Zeitraum bis zu meinem erfolgreichen Reconnect 2 Monate. Was mich auch irritiert, ich habe im November nichts gezockt bei dem ne „manuelle“ Zwangstrennung Sinn gemacht hätte.
Allerdings habe ich ein paar Interessante zahlen dazu, z.B. die Telefonate mit 1und1:
13.11.07 13:37 09001000415 Fon 1 Festnetz 00:10:00
14.11.07 12:30 09001000415 Fon 1 Festnetz 00:10:00
15.11.07 03:01 09001000415 Fon 1 Festnetz 00:03:00
15.11.07 03:04 09001000415 Fon 1 Festnetz 00:04:00
18.11.07 01:13 09001000415 Fon 1 Festnetz 00:07:00
22.11.07 19:01 09001000415 Fon 1 Festnetz 00:07:00
25.11.07 18:03 09001000415 FON S0 Festnetz 00:05:00
26.11.07 16:58 09001000415 FON S0 Festnetz 00:14:00
27.11.07 17:02 09001000415 FON S0 Festnetz 00:08:00
26.12.07 07:05 09001000415 FON S0 Festnetz 00:05:00
28.12.07 10:47 09001000415 FON S0 Festnetz 00:10:00
03.01.08 16:25 09001000415 FON S0 Festnetz 00:13:00
04.01.08 20:12 09001000415 FON S0 Festnetz 00:08:00
01:44:00
Das waren dann 104 Minuten meines Lebens die ich mir gerne erspart hätte.
Ich habe im lawblog gerade ein sehr schönes und vorallem sehr verwirrendes Interview von unserem Innenminister Dr. Wolfgang Schäuble gefunden. Das Thema lautet Handyüberwachung und Online-Durchsuchungen.
…genehmigen von den G-10-Kommissionen, da muss im Einzelfall begründet werden. Es gibt mehr Maßnahmen, das ist schon wahr [unverständlich], das will ich nicht sagen.
Da haben wir doch, neulich hat die Polizei, Bundesanwaltschaft drei so, die terroristische Anschläge von erheblicher Qualität geplant haben, 600 Kilogramm Sprengstoff ist ja nun keine Kleinigkeit, und die benutzen, die haben ungefähr ein Dutzend Handys benutzt, nicht, so mit Prepaid-Karten und ein Mal telefonieren kurz, gleich wieder wegschmeißen, nächste. Und dann muss natürlich die Polizei, wenn sie überwachen will, oder der Richter, genehmigt der zwölf Handys, plötzlich [unverständlich] sich verzwölffachen.
Und deswegen bleibt, der Norbert Geis, dass 99, die Aussage, dass 99% nicht betroffen sind, wenn er gesagt hätte 99,9% werden niemals davon betroffen sein, hätte er auch Recht gehabt. Das ist so.
Das ist gesetzlich sicherzustellen, nur, wir haben ja den, wir haben ja den Vorschlag gemacht, es darf nur in engen Fällen, Abwehr wirklich terroristischer Bedrohung ernsthafter Art, dann muss, kann das Bundeskriminalamt, wir haben sogar gesagt, nur der Präsident darf den Antrag stellen und ein Richter muss ihn genehmigen und er muss begründen warum. So. Glauben Sie, das werden viele Maßnahmen sein? Erstens. Zweitens, um [unverständlich] was immer man unter Online-Durchsuchung versteht, da reden ja auch die Leute alle ganz klug, die keine Ahnung haben. Es ist so aufwändig, dass der Chef des Bundeskriminalamts, der Herr Ziercke, der versteht e bissel was davon. Ich versteh nix davon. Er hat gesagt, so ‘ne Maßnahme ist so aufwändig, wir wären überhaupt nur in der Lage, zehn pro Jahr überhaupt zu versuchen, ob sie gelingen, ist noch was anderes. Also der Norbert Geis hatte mit anderen Worten einfach Recht.
Folgende Meldung von monopoly.de möchte ich den saarländern nicht vorenthalten: Saarbrücken ist die teurste Stadt Deutschlands.
Mit über 10 Prozent der 550.000 Wahlstimmen wird das Saarbrücker Schloss zum Top-Grundstück und Schlossallee „Nachfolger“.