Lady Bitch Ray

Nachdem Lady Bitch Ray es zu einem Spiegel Artikel geschafft hat, ist sie wohl endlich Salon fähig.

Eine Warnung vorweg, die Texte sind derbe formuliert, provokant und sehr direkt. In meinen Augen endlich mal was erfrischendes aus der Hiphop Ecke.

Ihr MySpace Profil ist unter foglender URL zu finden:
www.myspace.com/ladybitchray

Zu empfehlen sind „Du bist krank“ und „Ich hasse dich“.

Weird Al Yankovic – Amish Paradies






Alfred Matthew „Weird Al“ Yankovic (* 23. Oktober 1959 in Lynwood, Kalifornien, USA) ist ein US-amerikanischer Musiker, Parodist und Akkordeon-Spieler. Er ist insbesondere bekannt geworden durch seine humorvollen Lieder, die die Pop-Kultur parodieren.

– Wikipedia Info zu Weird Al Yankovic

Amish Paradies wurde 1996 released und ist mein Favorit unter Weird’s Werken. Sämtliche Videos sind bei Youtube und MyVideo zu finden.

Timbaland klaut Songs?

Im folgenden YouTube Video wird kurz und schmerzlos Nelly Furtado’s – Do It mit Janne Suni’s (aka. Tempest) – Acidjazzed Evening verglichen.




Interessanterweise ist Timbaland derjenige der Do It für die gute schrieb. Was das ganze noch eine Spur interessanter macht ist der Punkt das Timberlake 2005 Janne Suni’s Song bereits für die Produktion eines Klingeltons verwendete.

Hier noch ein paar Links:
–> Ausführicher Blogeintrag von Marc Tönsings
–> Alles nur geklaut? von cktg

Chromatics





Zum MySpace Profil von Chromatics, hier könnt ihr in einige Songs reinhören und auch downloaden.

Danke liebes Internet bisher habe ich von dieser Gruppe noch keine Note wahr genommen. Umso begeisterter bin ich jetzt, die Titel gefallen mir Ausnahmslos.

Der Tonspion schreibt zu Chromatics:

Nicht einen Tonträger schenkte uns die verträumte Truppe seit ihrer Neuorientierung. Weg vom No-Wave Lärm der Anfangstage, widmen sie sich jetzt eher ruhigeren Klängen. Die schwülstigen Songs sind bisweilen sehr minimalistisch arrangiert: Zierliche Synthesizer, Piano-Loops, ein paar Gitarren-Tupfer und dazu die schwelgerische Stimme von Sänger und Songwriter Adam Miller. Die Umgebung, in der man die Songs hört, hüllt sich in eine mysteriöse dunkle Stimmung. Auch die verschiedenen Gastsängerinnen tragen einen nicht unwesentlichen Teil dazu bei. Die Texte beschreiben eher bedrückende Umstände, wie Verluste und Schmerz. Aus dem Ganzen entwickelt sich eine morbide Schönheit, die einen auffängt und eine Zeit lang begleitet. Für den Herbst ist das wunderbare „In The City“ als 12″ angekündigt. Wann ein komplettes Album fertig gestellt sein wird, ist noch ungewiss. Bis dahin muss man sich mit dem Myspace-Profil der Band zufrieden geben und die dort regelmäßig veröffentlichten Songs herunterladen.

Netzklang

Netzklang läuft alle 2 Wochen Montags ab 21 Uhr auf mth.electro. Tobitobsucht führt euch in 2 Stunden durch die elektronische Musikwelt. Er spielt neue und altgediente Künstler.

Ich kann es jedem nur empfehlen Montag Abends einmal reinzuhören 😉

–> Netzklang